Reisen vom Médoc aus


 

Ostwärts


Eine Reise nach Fribourg/Schweiz

Eine Reise nach Fribourg/Schweiz Wegen familiärer Angelegenheiten war ich für einige Tage in Fribourg in der Schweiz. Ich habe dort also keinen “touristischen” Besuch gemacht, daher sind auf meinen Fotos auch eher keine Sehenswürdigkeiten zu sehen, sondern nur das, was mir vors Handy kam...
weiterlesen
Eine Reise nach Rhodos

Eine Reise nach Rhodos Es hat lange gedauert, bis ich wir uns aufraffen konnten, nach Griechenland zu reisen. Da bot sich mit Soulac accueille eine gute Gelegenheit: Mitte September, zur besten Reisezeit, eine gut organisierte Reise, nette Mitreisende und ein interessantes Programm: Rhodos. Natürlich waren wir als Gruppe in einem Massenhotel untergebracht, ganz ordentlich...
weiterlesen
Auf der schönen blauen Donau

Auf der schönen blauen Donau Prag, Wien, Bratislava, Budapest und eine Donaukreuzfahrt – ein von uns lang gehegter Traum, er wurde wahr! Wir verdanken unseren Nachbarn die Kenntnis von dieser Reise mit dem Verein Association de Voyages Culturels et Thématiques des Médocains aus Soulac. Aber wollten wir, die wir absolute Gruppenreise- und Kreuzfahrtmuffel sind, uns wirklich auf das Abenteuer einlassen, eine Woche in einer Reisegruppe mit etwa 30 Franzosen zu verbringen...
weiterlesen
Provence und Camargue

Provence und Camargue Wir wollten unbedingt einmal die Provence und die Camargue kennenlernen. So haben wir - statt direkt zu unserem zweiten Zuhause in Soulac am Atlantik zu fahren - einen Umweg über den Süden Frankreichs gemacht. Erwartungsgemäß war es sehr heiß, aber wir haben große Lavendelfelder gesehen, wunderbare Gärten, die jetzt in großer Blüte stehen und natürlich das berühmte Kloster ‚The Lady of Senanque Abbey‘...
weiterlesen
Autotour durch die Pyrenäen

Autotour durch die Pyrenäen Im Juni 2013 haben wir uns entschlossen, als Frankreichliebhaber (mit einer Wohnung in Soulac sur Mer im Medoc am Atlantik) endlich einmal eine komplette Auto-Tour durch die gesamten Pyrenäen zu unternehmen, vom Mittelmeer bis zum Atlantik. Das sind normalerweise 450 km, bei uns waren es dann allerdings in 5 Tagen 750 km. Wir starteten am Mittelmeer in Perpignan. Von da ging es in die Pyrenäen Orientale mit ihren typischen alten Dörfern, Brunet, weiter über Amelie les Bains Palada an der A 9 und weiter C 38...
weiterlesen
Fahrt nicht nach Conques!

Fahrt nicht nach Conques! "fahrt nicht nach conques" rät uns ein freund. "du bekommst keinen parkplatz, in den engen gässchen und auf den treppchen drängen sich mengen touristen und in die kirche kommst du kaum rein. du wirst an den schönen fenstern vorbeigeschoben und bist nur froh, wieder draussen zu sein." wir sind doch nach conques gefahren. mitte märz drei tage. wir hatten hunderte von leeren parkplätzen. in den engen gässchen lief ausser uns noch eine besucherin...
weiterlesen
Einkaufsfahrt nach Bergerac

Einkaufsfahrt nach Bergerac Von einer Freundin erfuhren wir von dem kleinen Unternehmen „More than soap“. Nia betreibt eine wahrhaft zauberhafte Seifenproduktion, die per Versandhandel, aber auch in einem Ladengeschäft in der Altstadt von marais, vermarktet wird. Nia, eine Aromatherapeutin aus Wales, stellt die Seifen her und ihr Mann, Karim, berät die Kunden im Laden. Der erste Eindruck, wenn man den Laden betritt, ist wahrhaft sensationell...
weiterlesen
Carcassonne im Winter

Carcassonne im Winter Heute ist es die junge Aude, die aus der Ferne die Stadt Carcassonne bewundert, ein wenig unwirklich in der Dunkelheit, eingehüllt in tanzende Schneeflocken. Ist es ihr Vorname, der ihr Interesse für alles geweckt hat, was mit dem Mittelalter verbunden ist, und damit eine brennende Sehnsucht nach Carcassonne? Also auf zum Klettern auf den Wällen, ohne Rücksicht auf den Schnee, der in kleinen weißen, gleich schon wieder verschwindenden Sternen herabfällt...
weiterlesen
Berge, Seen, Bäche...

Berge, Seen, Bäche... Der gewöhnliche Ablauf einer Reise beginnt mit der Idee, eine bestimmte Gegend oder eine schöne Landschaft zu besuchen. Danach bucht man für diesen Ort ein Hotel. Ungewöhnlich ist es also schon, wenn man zuerst einmal das Hotel bucht und danach überlegt, was man in dieser Gegend denn wohl unternehmen könnte. Genau das war jedoch unsere Absicht, als wir eine Unterkunft (chambre d'hôtes, durch den Bericht in der Zeitschrift Sud Ouest Gourmand 3/2009 entdeckt) zum Mittelpunkt unserer dreitägigen Reise machten. Es war eine wundervolle Erfahrung...
weiterlesen
Von Hütte zu Hütte

Von Hütte zu Hütte An einem sonnigen Montagmorgen brechen wir von der Hütte von Mérens aus auf. Wir haben nach einem tollen Abendessen (Gemüselasagne und Milcheier) und nach der Nacht unter dem Dachboden der Hütte gerade unser Frühstück beendet und beginnen nun loszumarschieren, zu klettern, zu kraxeln. Kaum zu beschreiben das Schnaufen und die Anstrengung in den Beinen bei dem fünfstündigen Aufstieg – darunter zwei sehr schwierige Geröllstrecken...
weiterlesen



Nordwärts


Saintes

Saintes Saintes. Auf dem Weg ins Médoc tausendmal daran vorbeigefahren, das eigentliche Reiseziel nach mehr als 1000 km vor Augen, irgendwie nie die Frage, sollen wir da mal anhalten? Nach fast 35 Jahren Ferien im Médoc ergab sich nun die Gelegenheit: eine Einladung zu einem Konzert der masterclass von T héresa Berganza (!) und unserer Gesangslehrerin Martine March ins Château Mouillepied in Saint James (bei Port d’Envaux, auch diesen Namen hatten wir bei unseren Anreisen immer wieder wahrgenommen)...
weiterlesen
Auf den Spuren Aliénors

Auf den Spuren Aliénors le verdon nach royan so dicht wie möglich an der küste nach norden durch das flache land der marenne. austern rechts und links zu früh rochefort u.a. die seilerei. beeindruckend. von aussen. über dreihundert meter. maillezais mittagessen, bootsfahrt. der aushub der kanäle schafft die inseln. die vegetation verwandelt alles in einen sakralen raum. die stille der bewegung ist ungewöhnlich und relativiert die zeit. wir sind still begeistert h. c. artmanns grün verschlossene botschaft. die ruine der abtei saint pierre de maillezais wie aus alten stichen...
weiterlesen
Die Fregatte Hermione

Hermione Im Mai beschlossen wir, einen Geburtstag auf der Ile de Ré zu feiern, schließlich wird man ja nicht jünger! Freunde hatten uns empfohlen, in diesem Zusammenhang auch die Corderie Royale in Rochefort und ebenso die Konstruktion der Replique einer Fregatte aus dem 18. Jhdt., der „Hermione“, zu besichtigen...
weiterlesen



Südwärts


Biarritz - auf in den Süden

Biarritz? Auf in den Süden Unsere bisherigen Erfahrungen mit der südfranzösischen Atlantikküste (Hossegor): große Steinhäuser in gepflegten Gärten, ein sehr breiter, feinsandiger Strand, klares, grünblaues Wasser, eine hohe Brandung und viele Surfer, die in Rudeln im Wasser hängen und auf die richtige Welle warten. Dies im Sinn brachen wir nach Süden auf. Diesmal wollten wir Biarritz erkunden. Wir hatten uns ein phantastisches Bild gemacht von dieser Stadt, aber wir hatten nach langer Zeit in ruhiger Provinz vergessen, wie sich Stadt anfühlt...
weiterlesen
Médoc - Madeira

Médoc - Madeira Anfang März ist vielleicht nicht die beste Reisezeit für die Insel im Atlantik auf der Höhe von Marokko, aber zum Glück war es dann weitgehend sonnig und warm. Dumm nur, dass man nicht von Bordeaux aus nach Madeira fliegen kann. Deshalb erst mal nach Paris/Orly und dann über Lissabon nach Funchal. Dicht besiedelter Süden, steile weitgehend unbewohnte Abhänge im Norden, Porto Moniz an der Nordwestspitze von Madeira hat uns am besten gefallen...
weiterlesen



Auf dem Weg ins Médoc...


Oradour-sur-Glane - Eine etwas andere Zwischenstation auf dem Weg zum Atlantik

Oradour-sur-Glane Auf unserem Weg in unser Ferienparadies am Atlantik sind wir dieses Mal über die Schweiz und weiter über Limoges ins Medoc gefahren. In den unwegsamen Bergen der Auvergne war die Resistance während der deutschen Besatzung sehr aktiv und hatte ihre Rückzugsorte und ihre Verstecke. Mehrere erfolgreiche Aktivtäten führten dann allerdings zu Strafaktionen der deutschen Armee gegenüber der französischen Bevölkerung...
weiterlesen
Fly me to the …… Médoc

Fly me to the …… Médoc Sommerzeit – oftmals gleichbedeutend mit langen Blechlawinen, Hektik und endlosen Staus, bis man endlich entnervt sein Urlaubsziel erreicht hat. Wohl dem, der sich stattdessen in eine etwas anders konstruierte “Blechkiste“ setzen und stressfrei in die Lüfte abheben kann. Gedacht – geplant – abgehoben! Im Juli 2012 war es wieder soweit: Flug von Marburg– Schönstadt nach Soulac sur Mer ins Aquitaine mit einer kleinen viersitzigen Robin, Kennung: DEBTM (Delta-Echo-Bravo-Tango-Mike), wobei ‘Delta‘ für Deutschland steht. ..
weiterlesen